Pik Lenin 2000
Im Sommer 2000 habe ich mit einigen Freunden den 7134 Meter hohen Pik Lenin in Kirgisien
bestiegen, dabei auch viel gesehen und erlebt, und im Folgenden einiges dazu
zusammengetragen.
Berichte über die Expedition
Meine Empfehlung: Zuerst
Roberts Bericht lesen,
dann über die lustigen Zeitungskommentare lachen, dann weiter rumklicken ...
Von mir:
Von meinen Mitreisenden:
Zeitungen:
- Superklasse! Berliner Zeitung:
Gunthers Jazztanzgruppe, sein Heidelberger Freund und der harte Kampf gegen den Berg!
Mit Gipfelfoto! Das Runterladen lohnt sich!
- Berliner stieg Lenin aufs Dach! Wo? Im
Berliner Kurier, nur schade, dass es keine graphische Version mehr gibt, die Bildunterschriften sind jedenfalls auch schon klasse: ...gefrorene Haarsträhne..., und ...sein Heidelberger Kollege.... Kein Freund für Gunther Knauthe in eisigen Höhen? Kalte Kollegialität statt warmer Freundschaft? Was hat Knauthe dem Kurier getan, dass sie so böse zurückschlagen?
Fotos
Ja, die Fotos ... seuftz! Gleich zu Anfang der Reise ist mir mein Fotoapparat mit den
Diafilmen abhanden gekommen. Zum Glück hatte ich zwei Einmalkameras dabei, weil sie so
schön leicht sind, auch ohne Batterie funktionieren (-25 Grad!), und eben auch als Notbehelf für den Fall der Fälle. Daher darf an die Farbqualität und die Auflösung nicht der höchste Maßstab angelegt werden.
Die Fotos sind nicht chronologisch, ehr der geographischen Höhe nach angeordnet.
So passiert es, dass nach strahlend blauem ein bewölkter Himmel kommt ...
Basislager
Aufstieg zu Lager 1
Aufstieg zu Lager 2
Aufstieg zu Lager 3
Fakten, Fakten, Fakten!
- Wer war wann wo? Antwort gibt das Höhenprofil.
- Landkartenskizze von Kirgisien (130 kB)
- Landkartenskizze des Alai-Tales und der angrenzenden Berge (130 kB)
- Detailkarte mit unserer Route (430 kB). Das Lager I ist deutlich höher als hier gezeichnet, direkt am Beginn der Nordflanke, das Lager IV wird nicht eingerichtet.
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